Heute, mit dem Interviewspecial mit Lisa Bastian, ist es an der Zeit ein anderes menschliches Kapitel zu betrachten. Ich hatte die Freude von Lisa für ihren Podcast Mamasté interviewt zu werden.
Lisa und ich kennen uns noch gar nicht lang und auch nicht besonders gut. Wir sind aber beide als Coaches tätig. Daraus ist ein sehr wertvolles, intimes und ehrliches Gespräch entstanden. Wir reden über das Vaterwerden, Vatersein und die turbulente Gefühlswelt, die sich darum rankt.
Die Interviewfolge zum Podcast findet ihr mit dem nachfolgenden Link bei Spotify:
Bei der Aufzeichnung selbst ist mir gar nicht so sehr aufgefallen, wie tief ich wieder in die Zeit eintauchen konnte. So richtig ist mir das erst in den Stunden und Tagen danach aufgefallen. Das Schönste war es dann, das ganze Gespräch nochmal anzuhören.
Das Interviewspecial mit Lisa Bastian bekommt daher an dieser Stelle auch einen besonderen Platz in diesem Blog.
Typischerweise liefert mein Blog ja kurze Anregungen zur Reflektion oder Führungsansätze mit dem Podcast.
Daraus sticht das heutige Interviewspecial deutlich heraus. Nicht nur inhaltlich, sondern auch zeitlich. Für das volle Gespräch wirst Du Dir etwas Zeit nehmen müssen, aber aus meiner Sicht ist es das wert.
Liebe Lisa, ich sage an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für dieses besondere Gespräch.
Natürlich sind Lisa und ich extrem neugierig auf Eure Rückmeldungen zu unserem Gespräch. Was haltet Ihr davon, was habt Ihr erlebt, was geht Euch so zu diesem Thema durch den Kopf? Was auch immer ihr preisgeben wollt – es ist herzlich willkommen.
Entweder als Kommentar hier unter dem Blog, in den sozialen Medien oder auch bei Lisa direkt.
Kontakt zu Lisa bekommt ihr unter www.mamaste-cards.com oder bei Instagram unter @mamaste.cards.
Und jetzt viel Spaß beim Hören und nochmal: Wir freuen uns über jede Rückmeldung von Euch.
Herzliche Grüße an alle Eltern und die, die es werden wollen.
Das ist er also nun – ein Start ins Zurück – das „wir sind wieder da“. Unser Start ins Zurück.
Der letzte Beitrag ist schon verdammt lang her und was als kurze, kreative Pause gedacht war, entpuppte sich als handfeste Krise. Aber nicht, weil die Kreativität in die Auszeit ging. Die Ideen und Gedanken, um diesen Blog nach wie vor als Quelle für Ideen, Ansätze, Hilfestellungen und guten Austausch zu füllen, waren schnell (wieder) da.
Doch es stellte sich ganz schnell heraus, dass das Leben mit all seinen Facetten andere Pläne und Herausforderungen hatte. Plötzlich stellte sich nicht mehr die Frage womit, sondern eher wann oder vielmehr mit welcher Priorität dieser Blog versehen ist. Und um es gleich vorweg zu nehmen, die Frage der Prioritäten ging letztendlich noch weit über diesen Blog, den Podcast und vieles weitere mehr hinaus.
Das Alles zu sortieren, zu bewerten, neu einzuordnen und dann wieder den Rhythmus aufzunehmen, brauchte Zeit. Viel Zeit, die den Auslösern aber angemessen gegenübersteht. Zumindest für mich, als Verfasser dieser Zeilen.
In meinen Coachings geht es oft um Zeit. Zeit die es braucht, um wieder „ins Normale“ zu kommen. Also quasi auch ein Start ins Zurück, wie der, den ich vollziehen musste. Wobei das „Zurück“ hier ganz klar ein „wieder neu da sein“ bedeutet und nicht die Wiederherstellung eines alten Zustands. Aber das funktioniert ja eh nicht.
Mit meinen Coachingnehmern arbeite ich in solchen Situationen viel daran, zu akzeptieren, dass Entwicklung Zeit braucht, nicht schnell geht. Das aber dann (mal wieder) am eigenen Leib zu spüren, ist und bleibt eine Herausforderung. Da ist es auch egal, wieviele professionelle Tools man für den Einsatz, auch an sich selbst, kennt.
Wenn dann diese Akzeptanz da ist, der innere Friede zurückkehrt, dann ist das ein wichtiger Moment. Es ist der Moment, der die Basis für einen Start ins Zurück überhaupt erst sinnvoll möglich macht. Jetzt gilt es, sich die dann erkennbar nötige Zeit auch wirklich zu nehmen.
Jeder bekommt im Leben die Aufgaben gestellt, die ihn dazu bringen zu Lernen. Das trifft auch hier für mich zu. Das Lernziel: Geduld. Am Ende des Tages darf ich dann auch dazu vermelden: Ich habe gelernt. Aber der Weg ist auch noch lange nicht vorbei.
Aber bitte liebes Universum: Der Lernauftrag darf in Zukunft gern etwas „leichter“ daherkommen. Der Wunsch an sich ist wohl erlaubt.
Ein Start ins Zurück – wir sind wieder da.
Wie schnell und häufig sich dieser Blog, der Podcast wieder füllen wird, kann ich heute noch nicht mit Sicherheit sagen. Das ist noch Entwicklung, aber der Start ist gemacht. Es geht weiter, das ist die Kernaussage.
Alle, die diesen Blog und den Podcast auf diesem neuen Weg (weiter) begleiten wollen, sind selbstverständlich herzlich eingeladen. Auch Ideen, Anregungen, Wünsche für Inhalte usw. sind nach wie vor herzlich willkommen. Ich bin gespannt.
Mit dem mbh-Impuls 24 Klimaveränderung schauen wir heute auf ein besonderes Klima. Das Betriebsklima. Auch hier ist vielfach durch Corona ein z. T. dramatischer Klimawandel im Gange. Brauchen wir jetzt auch hier ein Fridays-for-Future? Oder sind die Führungskräfte als „Greta“ gefragt? Ein paar Gedanken zur neuen Woche…
Es ist im Grunde egal wohin wir schauen. Die Pandemie und vor allem die anhaltende Dauer der Beschränkungen entfalten in allen Lebensbereichen ihre Wirkung. Dabei bekommen immer mehr Unternehmen zu spüren, dass sich neben den Prozessen auch das eigene Betriebsklima verändert hat.
Ganz oft ist das eine unbemerkte Entwicklung, die sich dann spontan und deutlich zu erkennen gibt. Gerade das macht die Veränderung aber auch so gefährlich. Es ist die Heftigkeit, mit der sich die Klimaveränderung zu erkennen gibt.
Oftmals sind die Führungskräfte davon überrascht. Sie versuchen situativ und individuell zu reagieren. Dabei ist eine grundlegende Analyse und ein gemeinsames Handeln hier extrem wichtig. Das Betriebsklima ist Folge der Unternehmenskultur an sich und diese Kultur entwickelt sich nun mal unternehmensweit.
Rückkehr als wichtiger Punkt der Klimaveränderung
Immer mehr Unternehmen bereiten sich auf eine breite Rückkehr der Beschäftigten vor. Und damit gilt es, das Beziehungsgeflecht untereinander wieder neu zu entwickeln. Es muss von allen gemeinsam neu erarbeitet werden.
Mit der Vereinzelung der Menschen im Homeoffice, mit dem Bilden von Kohorten bzw. getrennten Arbeitsgruppen in den Unternehmen und div. anderen Maßnahmen ist das Vor-Corona-Geflecht Geschichte. Das ist auch Folge der langen Dauer mit der die „Übergangslösungen“ inzwischen zur Normalität geworden sind. Es haben sich neue Beziehungen, veränderte Klimawerte und neue Kontaktnetze gebildet.
Das alte Netz ist dadurch zerbrochen oder gerissen. Es ist nicht mehr tragfähig für die Zukunft und ein neues Netz muss her. Das neue gemeinsame Betriebsklima muss sich neu ausprägen.
Dafür braucht es eine generelle Linie von ganz oben, bis ganz unten. Insellösungen unterhalb jeder einzelne Führungskraft können und werden nicht funktionieren.
Um also die Frage in der Einleitung zu beantworten: es braucht keine einzelne Greta. Hier braucht es die große Gemeinschaft aller Führungskräfte.
Das ist für viele Unternehmen eine Chance das ggf. ehemals schlechte Betriebsklima auf ein besseres Niveau zu heben. Für andere Unternehmen ist es jetzt ein Risiko die Klimaveränderung nicht als Verschlechterung zu fixieren.
Unser mbh-Impuls 24 Klimaveränderung bietet keine Pauschallösung
Schon einige unserer Kunden sind mit dem Thema auf uns zugekommen oder sind durch die regelmäßigen Gespräche mit uns darauf aufmerksam geworden. So individuell, wie das Betriebsklima mit seinen Facetten, sind nun aber auch die Schritte und Handlungen, die jetzt in der einzelnen Organisation nötig sind.
Für uns ist aber auch an dieser Stelle eines klar: es geht nicht ohne eine gute Analyse und einen gezielten Handlungsplan. Die Analyse wird Interviews aus allen Ebenen und Bereichen beinhalten, der Handlungsplan braucht eine klare Vorgabe der obersten Leitung und alle Führungskräfte brauchen ein abgestimmtes Wissen. Auch muss die Kompetenz und Wahrnehmung für die notwendigen Dinge geschaffen und geschärft werden.
Das klingt nach einem Riesenprojekt, ist es aber gar nicht. Das Richtige tun, heißt nicht, alles tun, was geht. Was es wirklich braucht, lässt sich in einem ersten kurzen Gespräch herausfinden. Und das ist und bleibt höchst individuell. So, wie das Unternehmen selbst.
Wenn Ihnen/Dir das Thema jetzt auch zu denken gibt und Interesse an weiteren Informationen da ist, dann stehen wir gern dafür zur Verfügung.
Alle Kontaktdaten findest Du auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Dir.
Das Ausruhen ist Thema des mbh-Impuls 23. Wie gehören Ausruhen und Arbeiten zusammen? Diese Frage wird in unseren turbulenten Zeiten immer mehr ein Erfolgsfaktor für motivierte und leistungsbereite Menschen. Aber gehören diese Dinge überhaupt zusammen, oder muss das strikt voneinander getrennt werden?
Mal eine Pause machen und sich ausruhen ist nicht das erste Mal Thema in diesem Blog. So habe ich z.B. schon einmal meine Erfahrungen mit einem Tag voller Nichtstun geschildert. Ich durfte dabei feststellen, dass das gar nicht so einfach ist.
Ausruhen oder vor allem einmal zur Ruhe kommen, wird aber immer mehr zu einem wesentlichen Faktor in unserer aktuellen Arbeitswelt. Ich behaupte sogar, es wird DER Erfolgsfaktor der kommenden Wochen und Monate werden.
Immer mehr Menschen, auch unter meinen Kunden, klagen immer mehr über eine sich verstärkende Grunderschöpfung. Sie fühlen sich ausgelaugt, müde und erschöpft. Ganz häufig verbindet sich diese Aussage aber auch mit den Worten: „… dabei arbeite ich gar nicht so viel…“.
Wie passt das zusammen, weniger oder auch weniger stressige Arbeit, aber der Erschöpfungspegel steigt? Daher ist es genau jetzt Zeit für den mbh-Impuls 23 Ausruhen.
Jede(r), der schon mal an irgendetwas gearbeitet hat, kennt die Erfahrung, dass mit der Zeit eine Ermüdung eintritt. Nach einer Phase des Ausruhens geht es dann erfrischt, voll neuer Tatkraft und guter Ideen weiter. Der positive Einfluss des Ausruhens auf die Arbeit sind in der Forschung unbestritten.
Nur im Zusammenspiel mit einer Pause wird Arbeiten auch zu einem Erfolgsmodell. Sich einmal Ruhe gönnen, ist also kein unnötiger Luxus, sondern Leistungsbestandteil.
Die Analyse des Ausruhens ist spannend
Doch zurück zu den aktuellen Erschöpfungserscheinungen. Mit einem meiner Klienten habe ich die Analyse (hier mal beispielhaft) weitergetrieben:
Wieviel Arbeitszeit steht denn wieviel Ruhezeit gegenüber?
Wie ist die Schlafsituation? Hat sich hier etwas verändert?
Welche Arbeit liegt denn an? Ist das besonders stressig?
Welche anderen Faktoren zerren noch an Dir?
Welche „losen Enden“ trägst Du in Deinem Kopf mit Dir rum?
Diese und noch so einige Fragen mehr haben wir bewegt, um uns dem Grund zu nähern.
Am Ende haben wir festgestellt, dass bei meinem Coachee derselbe Effekt zum Tragen kommt, wie bei so vielen anderen auch. Die Fachwelt hat dafür inzwischen den Begriff „Corona-Fatique“ geprägt. Also chronische Müdigkeitserscheinungen aufgrund des Dauerstresses durch die Pandemie.
Die ständige, unausweichliche, schleichende Gefahr der Ansteckung, die immer wieder erfahrenen Einschränkungen, der Entzug sozialer Kontakte und die Monotonie der möglichen Ausgleichsaktionen sorgen selbst bei stärksten Charakteren unter uns für eine Abnutzung. Und das sind nur ein paar der Einflüsse, die in diesem Zusammenhang dauerhaft auf uns wirken.
Der Dauerstress, dem wir mangels Möglichkeiten auch häufig nicht mehr ausweichen können, sorgt nun dafür, dass wir immer mehr abnutzen/erschöpfen. Und das obwohl die Arbeitslast und -verteilung sich inzwischen in vielen Firmen wieder eingespielt hat.
Zuviel Ausruhen ist auch nicht gut – es braucht Impulse
Neben der Corona-Fatique, bekommt aber auch ein anderer Aspekt immer mehr Gewicht für die Verfassung der Mitarbeitenden. Der Begriff dazu heißt Bore-Out – also das „Ausbrennen“ durch zu wenig Arbeit.
Nach wie vor haben wir viele Menschen in der Kurzarbeit. Für einige heißt das sogar „gar nichts“ im eigentlichen Beruf tun. Dazu müssen wir nur mal in Gastronomie oder Hotellerie schauen. Andere Branchen trifft dies aber ebenso.
Hier langweilen sich Menschen sprichwörtlich zu Tode. Es ist zu viel Ausruhen. Auch hier zeigt sich der wichtige Zusammenhang zwischen Arbeit und Ausruhen. Beides braucht einen Einklang, muss eine Waage haben, sonst nehmen negative Einflüsse überhand.
Unser mbh-Impuls 23 Ausruhen
Am Anfang des Impulses habe ich die These aufgestellt, Ausruhen wird DER Erfolgsfaktor der kommenden Wochen. Wer von Ihnen hätte da gedacht, dass Ausruhen bzw. ein „zur Ruhe kommen“ auch ein Mehr an Arbeit, an Tätigkeit bedeuten könnte? Wahrscheinlich nur wenige.
Und so möchten wir mit dem mbh-Impuls 23 Ihnen mehrere Gedanken mit auf den Weg ins Wochenende geben:
Was müssen Sie mehr oder weniger tun, um die Waage zwischen Arbeit und Ausruhen wieder auszugleichen?
Welche Tätigkeiten sind denn noch oder wieder (aufgrund der Witterung) möglich, die Sie aufnehmen können, um für Ausgleich oder Beschäftigung zu sorgen?
In welcher Weise können Sie trotz allem soziale Kontakte wieder aufnehmen?
Was hat Ihnen denn bisher erfolgreich geholfen, bis hierhin durchzuhalten? Wie kann das in den kommenden Wochen/Monaten weiter helfen?
Wie glauben, das ist schon eine Menge Denkstoff für das Wochenende. Doch bitte, denken Sie nicht nur. Werden Sie aktiv, tun Sie etwas – auch das ist ein wichtiges zur Ruhe kommen und einen Ausgleich finden.
Das Zitat des heutigen mbh-Impuls 22 Lebendige Begeisterung spiegelt wider, was ich in den letzten zwei Wochen mehrfach erleben durfte. Menschen, die in und für Ihren Job brennen. Die begeistert von dem sind, was sie für andere tun und, die das auch aktiv nach außen ausstrahlen. Das ist ansteckend und das tut gut zu sehen. Was wäre, wenn das auch in Deinem Unternehmen so wäre?
Das Wunderbare an meinem Beruf ist, dass ich immer wieder in neue Unternehmen hineinschauen darf und quasi jeder Tag etwas Neues mit sich bringt. Das führt dann auch dazu, dass ich immer wieder erleben darf, wie gern Menschen ihren Job, ihren Beruf ausüben.
Nicht für alle ist der Beruf auch die Berufung. Das ist auch nicht schlimm. Es ist auch bei mir nicht so, dass ich jeden Aspekt meines Berufslebens geliebt habe oder auch derzeit liebe. Doch insgesamt passt es sehr gut zu mir.
Lebendige Begeisterung in Unternehmen ist jedoch meist eher die Ausnahme, denn die Regel. Umso auffälliger sind die Unternehmen, die mich inspiriert haben, den heutigen mbh-Impuls 22 Lebendige Begeisterung zu schreiben.
Was erzeugt lebendige Begeisterung?
Das ist eine der Schlüsselfragen, mit denen ich im Beratungskontext auch immer wieder konfrontiert werde.
Es hat sich schon lange unter Führungskräften und Unternehmer:innen herumgesprochen, dass begeisterte Mitarbeitende ein Booster für Erfolg sind. Und damit kann man im Grunde sagen: Alle wollen das. Doch nur wenige haben das so richtig.
Jetzt kann auch nicht jeder Mensch, wie die Unternehmerin, die ich diese Woche kennenlernen durfte, einfach den eigenen Traum zum Beruf machen. Den eigenen Traum zu leben, selbst zu gestalten, da braucht es eigentlich nichts anderes mehr, um lebendige Begeisterung zu haben.
Was können Führende denn aber nun in größeren Unternehmenskontexten tun? Oder muss diese Begeisterung hier außen vor bleiben?
Nein, muss sie nicht, nur muss die Verknüpfung anders hergestellt werden.
Lebendige Begeisterung entsteht, wenn wir von dem was wir tun, komplett überzeugt sind. Das bedeutet insbesondere, dass die Wertebilder übereinstimmen müssen. Die Werte des Unternehmens, die Werte der Mitarbeitenden, der Einbezug der Meinungen und Talente und vor allem der Wert der Leistung des gemeinsam geschaffenen Produktes müssen im Einklang stehen.
Lebendige Begeisterung braucht Wertearbeit
Wenn ich als Führungskraft begeisterte Mitarbeitende haben will, dann ist die wesentliche Schaltstelle die ausgeglichene Waage der Wertebilder. Manchmal muss ich vielleicht die Werte oder Absichten des Unternehmens erklären, aber immer muss ich den direkten Bezug zwischen der Leistung des/der Mitarbeitenden und den Unternehmenswerten herstellen.
Nur in diesem Bezug, dem Erkennen der Gleichheit kann der Effekt der Begeisterung aufkeimen.
Darum ist Führung auch immer Wertearbeit.
Wie erlebst Du das in Deinem Unternehmen? Ist hier Führung auch immer gekoppelt mit aktiver Wertearbeit?
Lass mich gerne an Deinem Ergebnis teilhaben. Ich freue mich auf einen Kommentar von Dir zu diesem Impuls.
Falls Du noch mehr zu diesem Thema erfahren willst: alle Kontaktdaten findest du auf meiner Homepage. Oder höre rein in meinen Podcast 28 Vom Unsinn mit dem Sinn, da habe ich das Thema auch schon einmal intensiver beleuchtet.
Für den mbh-Impuls 21 – Dürfen wir Können ist, wieder einmal, ein Zitat aus dem Werk von Astrid Lindgren der Auslöser. Und Talentmanagement ist eines der Themen, die derzeit nicht nur in HR-Kreisen als Schlagwort gern bemüht werden. Auch für die moderne Führung ist dies ein wichtiges Thema. Doch Dürfen wir Können?
In „Lotta kann fast alles“, stellt Lotta fest, wie viele Talente sie doch hat. Voller Erstaunen, aber dann auch voller Selbstbewusstsein, trifft sie die Aussage, die das Zitat des heutigen mbh-Impulses 21 bildet.
Genauso komisch wie mit Lotta, ist es auch mit den Mitarbeiter:innen in Unternehmen. Auch diese können so viel. Aber dürfen wir Können im unternehmerischen Kontext?
Mir kommt es manchmal so vor, dass können dürfen nicht gewollt ist. Schwierige Satzkonstruktion, aber im Alltag zeigt sich das recht einfach.
Immer wieder führe ich ein bewusstes Gespräch mit Führungskräften. Ich spreche mit Ihnen über die Kompetenzen, das Können der Mitarbeiter:innen. Ziel meines Interesses ist es dabei herauszufinden, was Führungskräfte über ihre Menschen wissen.
Meine Erkenntnis dabei ist zu häufig ernüchternd. Führungskräfte kennen meist nur genau den Ausschnitt der täglichen Arbeit. Was die Menschen sonst noch so machen oder können, wissen sie nicht. Oder es ist ihnen nur in Ansätzen bewusst.
Der zweite Aspekt, der mich zu meiner Einschätzung im Rahmen dieses mbh-Impulses 21 bringt, ist ein anderes Muster. Was passiert, wenn Mitarbeiter:innen sich in Felder außerhalb ihrer klassischen Stellendefinition einbringen wollen?
Mit viel Glück gibt es nur hochgezogene Augenbrauen und eine Nachfrage zum Wieso und Warum. Erlaubt die Unternehmenskultur nun ein Können dürfen, dann ergibt sich für den Menschen eine Chance. Aber wie häufig wird dies abgelehnt, weil irgendwelche „Gründe“ dagegen sprechen? Dann ist Können nicht gedurft!
Ganz ehrlich. Für mich ist das eine Verschwendung von wertvollen Ressourcen. Ein Niedertrampeln von wichtiger Motivation und vor allem von tollem Talent.
Agile Arbeitsweisen, offene Organisationsformen und weitere Elemente moderner Führung beweisen es nachdrücklich. Eine veränderte Ressourcensteuerung und ein Können dürfen, tun einem Unternehmen gut.
Das kann und muss Führung unterstützen. Doch dafür müssen sich nicht nur Führungskräfte verändern. Vielmehr spielt hier die Kultur in Unternehmen eine gewichtige Rolle. Die echte Kultur im Unternehmen schafft den Rahmen. Erst darin können sich Führungskräfte und Mitarbeiter:innen entfalten.
Mit meinem mbh-Impuls 21 – Dürfen wir Können möchte ich daher die Gedanken von Führungskräften, Unternehmer:innen und Entscheider:innen anregen. Greift dieses Thema bewusst auf. Schaut im Unternehmen hin: Ist Können gedurft?
Meine These ist, nur mit Können dürfen werden Unternehmen weiterhin erfolgreich sein.
Daher wird es jetzt wichtig, diesen Erfolgsfaktor in sein Unternehmen zu bringen. Kulturell und operativ.
Für den heutigen mbh-Impuls 20 – Sei wunderbar möchte ich die wundervolle Astrid Lindgren zitieren. Auch wenn dieses Zitat aus einem anderen Zusammenhang stammt, man hört hier geradezu Pippi Langstrumpf zu Tommy und Annika sprechen. Sei frech und wild und wunderbar! Was für eine schöne Aufforderung.
Ich kann mich noch sehr gut an meine Zeit mit den Büchern von Astrid Lindgren erinnern. Wie habe ich die Bücher geliebt. Dieses Frische, das Ungewöhnliche aber trotz allem irgendwie doch mögliche. Aber vor allem die Klarheit und Direktheit, die die Bücher haben.
Später durfte ich diese Zeit noch einmal mit meinen Kindern durchleben und ich habe es genossen diese Bücher vorzulesen.
Wunderbar und damit bin ich wohl auch sehr vorhersehbar, fand ich die Bücher rund um Pippi Langstrumpf. Eine wilde, freche Persönlichkeit, die aber nie verletzend, sondern schonungslos direkt und offen war.
Das Wunderbare entsteht für mich daraus, dass Pippi alles nach einem individuellen Maßstab hinterfragt und für sich selbst bewertet. Manchmal kindisch, es ist nun mal eine kindliche Figur, aber manchmal mit einem erstaunlich erwachsenen Blick auf die wirklich wichtigen Dinge.
Die Revolution Pippi Langstrumpf
In der damaligen konservativen Welt eine Revolution, fast ein Unding so etwas zu schreiben und auch heute höre ich immer wieder, dass Pippi und ihre Herangehensweise ungebührlich und nicht passend ist. Diese Bücher werden sogar Kindern bewusst vorenthalten, damit sie ja schön konform sind.
Mit dem heutigen mbh-Impuls 20 – Sei wunderbar möchte ich hier aber genau entgegenwirken. Kinder und wir Menschen müssen nicht konform sein. Die Schablonen, in die wir gepresst werden sollen und auch gepresst werden sind unnötig und vor allem in vielen Fällen gar nicht für die Person geeignet.
Ja, ich gebe zu, das Leben mit Kindern und Menschen, die sich nicht unterkriegen lassen, ist anstrengend. Es läuft eigentlich nichts glatt durch und immer wieder müssen einfache Sachverhalte neu ausgehandelt werden.
Doch genau hier entstehen dann auch wunderbare Momente, die sonst nicht entstanden wären: Meine Tochter, die zu schöner Musik auf offener Straße rumtanzt und dabei freudig strahlt, obwohl alle anderen Drumherum komisch gucken und tuscheln.
Mein Sohn, der seine Freude, aber auch seinen Ärger direkt und ungefiltert herauslässt, auch wenn es laut wird, aber danach innerlich wieder strahlt. Meine Frau, die plötzlich mit einer Frage um die Ecke kommt, die manch einer bestimmt als frech empfindet, die mich dann aber immer wieder zum Lachen bringt.
Ihr seid wunderbar!
Der mbh-Impuls 20 – Sei wunderbar
Welche wilde Seite in Dir drängt schon so lange mal danach ausprobiert, gelebt zu werden? Wo wärst Du gern einmal frech, aber ohne verletzend zu sein, denn das ist ein gewaltiger Unterschied!
Mit diesem Impuls darfst und sollst Du Kraft tanken. Kraft dafür, dich nicht unterkriegen zu lassen. Sei wild, sei frech.
Sei wunderbar!
Ich freue mich auf Deine Geschichte. Du kannst diese gern hier im Kommentar hinterlassen, oder Du schreibst mir eine Email unter bh@mbharder.com.
Genau jetzt ist doch der richtige Zeitpunkt dafür. Bis gleich!
Mit unserem mbh-Impuls 19 thematisieren wir den idealen Tag. Wann ist denn der ideale Tag für etwas? Immer wieder bekomme ich in meiner Arbeit die Rückmeldung dazu, dass die richtige Zeit jetzt nicht ist. Das bedingt doch dann aber auch, dass es einen idealen Tag, einen optimalen Zeitpunkt geben muss. Dazu ein paar Gedanken…
Eine neue Sache steht vor der Tür und wir bewegen im Kopf, wie wir das bewerkstelligen können. Eine ganz natürliche Reaktion ist zu sagen: „Das jetzt auch noch?!“
Schließlich sind wir typischerweise ja schon gut ausgelastet und jetzt noch etwas oben drauf, das geht doch gar nicht. Schließlich muss auch erst x und y vorbereitet sein, damit das Ganze klappen kann. Und schwupps sind wir dann mittendrin in der Suche nach dem idealen Moment, dem idealen Tag an dem wir mit der neuen Sache beginnen können.
Doch so ganz unter uns. Diesen idealen Tag wird es niemals geben. und genau das ist der Grund für diesen mbh-Impuls 19 – Der ideale Tag.
Was sich hier meldet, ist unser innere Schweinehund. Die innere Unwilligkeit unsere internen Routinen und Systeme zu verändern. Verbunden mit einem Anti-Stress-System suchen wir nun nach einem Datum, einem Zeitpunkt, an dem wir genügend Ruhe und wenig Belastung für die Neuigkeit in unserem Leben haben.
Doch je nach Neuigkeit gibt es auch anscheinend unterschiedliche ideale Tage. Manchmal ist das sofort, manchmal erst in ferner Zukunft und manchmal merken wir sogar, dass wir manche Dinge zu lange aufegschoben haben und sie nun niemals werden realisieren können.
Da sprechen wir dann allzu gern von verpassten Chancen. Aber wer hat die schon gern?
Die Suche nach dem idealen Tag hindert uns also sehr oft daran, das Optimale aus einer Situation, einer Neuigkeit zu machen. Daher kann ich unserem Zitatgeber Horaz nur Recht geben: Der ideale Tag ist heute – wir müssen ihn nur dazu machen.
Es bedarf der bewussten Entscheidung, eines eindeutigen, konsequenten Entschlusses und wir haben ganz sicher den idealen Tag gefunden. Wir wissen nicht, was die künftigen Tage noch alles bringen werden und genau deshalb ist heute der ideale Tag.
Was willst Du heute beginnen?
Dafür viel Erfolg!
Ein schönes Wochenende wünscht Dir die managementberatung björn harder
Der mbh-Impuls 18 – Nachdenken setzt etwas voraus, was ich im heutigen Beitrag thematisiere. Das Nachdenken war nötig, um a) ein passendes Thema und b) eine erste Gliederung zu entwickeln. Nur so war ein bestmöglicher Beitrag möglich. Nur warum lassen wir es dann zu, dass wir scheinbar immer weniger Zeit zum Nachdenken haben? Ein paar Gedanken dazu…
„Ich komme einfach nicht zum Nachdenken…“ – ein Satz, den ich in den vergangenen Monaten schon oft und in den letzten Tagen wieder einmal gehört habe. Ein Coachee mit dem ich schon länger am Thema Selbstmanagement arbeite, kam mit diesem Satz beim letzten Termin heraus.
Und so ist dieser mbh-Impuls 18 – Nachdenken auch ein Stück weit dieser Person gewidmet.
„Was hindert Sie denn daran nachzudenken?“ war meine Frage auf seinen Impuls hin, auch wenn ich aus der bisherigen Begleitung heraus schon ahnte, woran es lag: „Meine Zeit reicht einfach nicht aus, aber ich will einfach nicht noch mehr arbeiten.“
Zumindest war das Symptom jetzt offen auf dem Tisch. Und es war kein Unbekanntes. Mit ähnlicher Symptomatik waren wir auch schon ins Coaching gestartet. Also war es Zeit für eine ausführliche Reflektion – Zeit zum Nachdenken!
Reflektion ist auch spannendes Nachdenken
In der Reflektion wurde es spannend, denn es lag nicht an den so offensichtlichen Schemata von Prioritäten oder Strukturierung der eigenen Zeit. Nach einigen Frage-Antwort-Runden kamen wir darauf, dass Nachdenken für ihn ein ganz bestimmtes Umfeld benötigt. Der eigentliche Arbeitsplatz gibt ihm nicht das ruhige, kreative Umfeld, das er braucht. Auf dem Weg zu einem besseren Umfeld ist es dann aber die Ablenkung, die ihn am Nachdenken hindert.
Angesprochen von Kollegen oder auch abgelenkt im privaten Umfeld löst sich die Zeit zum Nachdenken schlichtweg auf. Als zeitlich sehr eingespannte Führungskraft nutzen die Mitarbeiter:innen jede Möglichkeit, jedes freie Fenster, um ihre Themen bei meinem Coachee zu platzieren.
Zu einer guten Führung gehört dann für diese Person, den Mitarbeiter:innen oder der Familie zuzuhören und das Gesagte Ernst zu nehmen. Aber eben zulasten des Nachdenkens.
Schaffe Dein Umfeld zum Nachdenken
Das war der Impuls, den wir in der weiteren Arbeit konkretisierten. Was genau macht das Umfeld aus? Wie lässt sich das an den eigenen Arbeitsplatz bringen? Ist das überhaupt möglich?
So erarbeiteten wir die Rahmenbedingungen, die dazu dann auch noch mit Alternativen ausgestattet waren, wenn es die perfekte Lösung eben nicht geben würde. Immer weiter entstand ein praktikables Bild und ich konnte zuschauen, wie die Motivation zurückkehrte. Nachdenken wurde wieder möglich und erreichbar.
Heute habe ich ein Bild der umgesetzten Lösung für das berufliche Umfeld bekommen, verbunden mit einem großen Dankeschön, welches die Post zusammen geliefert hat. Was für eine schöne Geste.
Ein kleines Zitat dazu aus der Begleitkarte: „Ich habe meine neue Denkecke damit eingeweiht, mir zu überlegen, wie ich Ihnen eine kleine Freude machen kann…“ – Wow, DANKE!!!
Unser mbh-Impuls 18 – Nachdenken
Letztendlich fehlte meinem Coachee doch wieder die Zeit zum Nachdenken, weil es so viel zu tun gab. Die Motivation und die Gründe waren durchaus gut. Die Mitarbeiter:innen oder die Familie wurden vorangestellt. Edle Gründe, die aber doch in Unzufriedenheit, Stress und Motivationsverlust mündeten.
Vielleicht nimmst ja auch du diesen mbh-Impuls 18 – Nachdenken für Dich zum Anlass einmal zu prüfen, warum die Zeit da ist, oder warum Dir die Zeit fehlt. Das Beibehalten der positiven Lösungen hilft uns ja auch aktiv weiter.
Wenn Du mehr zur Lösung der Denkecke wissen willst, dann sprich mich jetzt an. Unter www.mbharder.com findest du alle notwendigen Kontaktdaten. Bis gleich!
Ein erfolgreiche Woche mit gutem Nachdenken wünscht die
Der heutige mbh-Impuls 17 – Leben hat gerade viele Auslöser durch die dieser gespeist wird. „Life’s too short“ ist einer der Auslöser, über die ich in dieser Woche gestolpert bin. Aber ist das Leben wirklich zu kurz? Ist es die begrenzte Zeit, die wir am Ende der Tage verantwortlich machen wollen? Oder gilt es nicht anders auf diese Sache zu schauen…
Warum können wir nicht alle, wie der süße Fratz auf dem Bild zu unserem mbh-Impuls 17 – Leben dem Leben mehr „Leben“ geben? Versunken in seine Aufgabe, mit viel Spaß und Genuss wird lebt er in seiner (eigenen) Welt.
Ja, es ist eine kindliche Welt, die das Foto darstellt, aber im Kern steckt wie immer viel Wahrheit.
Meine letzten Wochen waren toll, aber sie hatten nur wenig Leben, wenn ich das in der Rückschau heute so betrachte. Es waren arbeitsreiche Tage, lange Tage mit vielen tollen und positiven Ereignissen. Aber irgendwie waren sie doch nicht so erfüllend, wie es vielleicht klingt. An den Tagen an sich fehlte etwas.
Während ich mich heute über das Schneiden eines Podcasts hergemacht habe (auf die Veröffentlichung dürft Ihr noch ein bisschen warten 🙂 ), hörte ich mehrfach den einen Satz meines Interviewpartners: „(…) in demselben Zimmer, vor demselben Bild (…)“.
Das war überhaupt nicht böse gemeint, ging es doch darum, dass er die grundsätzliche Strukturierung meiner Tage damit hervorheben wollte. Aber das Echo seiner Worte löste in mir etwas anderes aus.
Ja, es fehlte das Leben, denn seine Reflektionsfläche für mich war ausschließlich die Arbeit. Dafür bin ich ihm gerade sehr dankbar, denn das hat mich wieder einmal geweckt. Danke, Carsten!
Und so ist der mbh-Impuls 17 – Leben auch ein Impuls an mich selbst. Den Jahren mehr „Leben“ geben, gilt auch für mich. Also wieder raus aus dem Zimmer und rein ins Leben, andere Dinge tun und genießen. Denn das Leben ist so viel mehr als Struktur und Arbeit.
„Leben, wie Leben gemeint ist“
Dieses Zitat ist nicht von mir, sondern von meinem geschätzten Freund und Kollegen Götz Wache. Auch dieser Satz ist einer der Auslöser, die zum heutigen mbh-Impuls 17 – Leben geführt haben.
Götz kämpft gerade seinen ganz eigenen Kampf mit dem Leben, an dem er die ganze Welt durch seinen Blog herrwache.de teilhaben lässt. Zu seinem eigenen Kampf kann Götz viel besser erzählen, daher bleibe ich hier in meiner Spur. Wenn dich die Geschichte von Götz interessiert, dann schau doch einmal bei ihm vorbei.
Doch die Art und Weise in der Götz seinem Leben begegnet, seine Reflektionen und vor allem seine Freundschaft bewegen mich immer wieder. Leben, wie Leben gemeint ist, bedeutet eine „Dichte“ in sein Leben zu bekommen. Alle Facetten sind beinhaltet, keiner wird eine Dominanz zugestanden. Seine Sicht fordert auch dazu auf mit jeder Phase mit jeder Wahrnehmung sorgsam zu sein.
Damit hat er völlig Recht. Es sind nämlich die Inhalte, die Momente, die das Leben reich machen, nicht die Dauer an Jahren…
mbh-Impuls 17 – Leben
Dieser mbh-Impuls trifft zum Start/zum Verlauf eines Wochenendes auf Euch und bietet Euch damit die Möglichkeit, Eure Gedanken in die Tat umzusetzen.
Für die überwiegende Mehrheit wird das Wochenende arbeitsfrei sein, so dass „Leben“ (unabhängig von den Erlebnissen im Beruf) mit seinen anderen Facetten möglich ist.
Und ja, auch wenn wir Corönchen noch als Begleiterscheinung haben und wir eingeschränkt sind. Auch das ist eine Facette, die aber damit den Blick auf wieder anderes lenken kann, was denn möglich ist, wir aber vielleicht schon seit langem übersehen.
Daher nutzt die Zeit und das ist der heutige Aufruf unseres mbh-Impulses 17 – Leben. Seid aktiv und lebt – mehr als nur arbeiten!
Ein tolles Wochenende voller Leben wünscht Euch die
managementberatung björn harder
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