Der mbh-Impuls zum Wochenende der KW 48: „Be here now“
Wir bleiben auch beim mbh-Impuls zum Wochenende bei unserer Kurzserie zum Thema Achtsamkeit.
Das Wochenende steht an. Damit auch ganz viel Zeit und Ruhe achtsam mit sich selbst zu sein und unsere Tipps in Ruhe auszuprobieren.
Also nehmt Euch die Zeit und hört nochmal in unsere PodCasts # 31 und # 32 hinein. Macht Euch auf den erfolgreichen Weg des achtsamen Umgangs mit Euch selbst.
PodCast # 32 – Achtsamkeit: 3 Basisübungen für Führungskräfte
Mit unserem heutigen PodCast # 32 – Achtsamkeit: 3 Basisübungen für Führungskräfte setzen wir unsere Achtsamkeitsreihe fort. Sich selbst achtsam führen war der Ausgangspunkt. Nach der ersten Übung in der letzten Woche im PodCast # 31, stelle ich Euch heute 3 weitere kleine Übungen vor.
Alle drei brauchen nur wenig Zeit und lassen sich ganz einfach in Euren normalen Arbeitsalltag integrieren.
Veränderung braucht Aktivität
Wie mit allen Themen rund um die eigene Veränderung ist es wieder auch ein Thema der Selbstführung und der Konsequenz. Sich die Zeit für die Übungen nehmen und die Übungen auch regelmäßig machen, das sind zwei wesentliche Erfolgskomponenten.
Also macht Euch an die drei Basisübungen der Achtsamkeit und lasst nicht locker. Es lohnt sich auf alle Fälle und der Zeitaufwand ist wirklich gering. Vor allem, es geht um Zeit für Euch selbst und die ist immer gut investiert.
Daher jetzt viel Spaß beim Ausprobieren und lass mich doch gern an Deinen Erfolgen, aber auch Herausforderungen bei der Umsetzung teilhaben. Ich freue mich auf Deine Rückmeldungen.
Hierzu stellen ja alle Kanäle in denen dieser PodCast erscheint ausreichend Möglichkeiten zur Verfügung.
Bin schon sehr gespannt, wie es Euch so ergeht!
Mir selbst hat es wirklich sehr geholfen und auch ich übe jeden Tag.
Es wird weitergehen!
Unsere kleine Reihe rund um das Thema „Sich selbst achtsam führen“ wird noch weitergehen, also bleibt dabei und vor allem gespannt!
Wenn Ihr Wünsche oder Vorschläge für die kommenden Folgen habt, dann schreibt mir diese auch gern. Ich werde die dann gern aufnehmen und alle Hörer:innen können davon profitieren.
Also auch hier – legt los!
Und jetzt wünsche ich Euch ein schönes Wochenende und einen guten Start mit Achtsamkeit: 3 Basisübungen für Führungskräfte (und auch alle anderen, die sich dafür interessieren!).
Der mbh-Impuls zum Wochenende der KW 47 beschäftigt sich, wie auch unser gestriger PodCast # 31, mit dem Thema Achtsamkeit. Die Frage gestern war ja schon, warum ist Achtsamkeit und achtsame Selbstführung für Führungskräfte jetzt so ein wichtiges Thema?
Das Impulszitat spiegelt dabei einen ganz wesentlichen Faktor wider: „wach sein“. Und das hat ganz viel mit Achtsamkeit zu tun, den Wachsein hat hier nichts mit Beendigung des nächtlichen Schlafs zu tun.
Das Wachsein bedeutet hier das erspüren und lenken/aktiv gestalten können von Situationen und Reiz-Reaktionsmustern. Wenn wir also den Tag gestalten wollen, dann müssen wir auch jederzeit aktiv und wach in seinem Verlauf sein.
Achtsamkeit erobert sich ihren Platz
Das Thema Achtsamkeit beginnt auch in Deutschland sich immer stärker zu entwickeln. Anfangs war es noch stark in die Esoterik-Ecke gedrängt. Jetzt merken immer mehr Menschen und Unternehmen, dass Achtsamkeit ein wichtiges Thema ist. Achtsamkeit ist kein direkter Erfolgsgarant und zeichnet sich auch nicht durch sofortigen geldlichen Erfolg aus. Doch achtsames Vorgehen sichert in vielen begleitenden Bereichen den Erfolg. So zum Beispiel durch eine kulturelle Sicherung bzw. eine bessere Entscheidung im Zuge des Bedarfs der Organisation.
Führungskräfte mit dem Gedanken und Ansatz der Achtsamkeit vertraut zu machen, zahlt sich also indirekt aus und das sollte doch ein erster Anreiz für Unternehmen sein, oder?
Daher wollen wir mit unserem mbh-Impuls zum Wochenende hier auch nochmal einen Akzent setzen.
Mindful Leadership als Impuls für achtsame Führung
Mindful Leadership bezeichnet dabei einen bestimmten Führungsstil. Hier wird die Methodik der Achtsamkeit nutzbar gemacht. Ziel ist dabei eine mitarbeiterorientierte Führung. Erspüren, was bei den zu Führenden wirklich Thema ist und dann darauf eingehen können. Dazu soll das Thema Achtsamkeit dienen.
Doch es lohnt sich auch für Führungskräfte im Sinne der Selbstführung. Achtsamkeit hilft auch hierbei. Ziel ist es ein „ich erkenne mich selbst“ zu schaffen. Dies erweitert die Handlungsfähigkeit der Führungskräfte.
Sie treten aus den bisherigen Reiz-Reaktionsschemata heraus. Sie bemerken es aktiv, wenn ein Auslöser ein altes Reaktionsschema bedient und können dem aktiv entgegentreten. Führungskräfte können also anders führen.
Sich seiner selbst bewusst zu sein, hilft aber auch Ermüdung und Überforderung zu erkennen. Die Führungskraft kann dadurch viel besser eine eigene Leistungsfähigkeit erkennen und steuern. Damit ist ein insgesamt besserer Einsatz für die Organisation möglich, weil kein Verlust über schleichende Ermüdung eintritt.
Die Kompetenz zur Selbstführung trainieren
Die Basis für eine achtsame Führung ist eine bewusste Selbstführung. So kennen achtsame Führungskräfte zum Beispiel ihre Werte, Einstellungen und Motive. Deshalb wissen sie auch, warum sie gerade in Stress-Situationen zu gewissen Reaktionen neigen. So können sie auch ihr Verhalten steuern.
Das dahinter stehende „Selbst-Bewusstsein“ fällt nicht vom Himmel. Es erfordert vielmehr Zeit, die Bereitschaft, sich zu verändern bzw. zu entwickeln sowie ein regelmäßiges Üben.
Für Führungskräfte bedeutet dies konkret: Sie sollten zum Beispiel täglich circa 20 Minuten in sich und ihre Entwicklung investieren und die eigene Achtsamkeit trainieren – gerade in Zeiten wie den aktuellen.
Der mbh-Impuls zum Wochenende der KW 47
In unserem PodCast haben wir Ihnen ein erstes Beispiel für solch ein Übungsprogramm gegeben, hören Sie doch einmal rein. Die kommenden Impulse werden auch unter dem Thema Achtsamkeit stehen. Begleiten Sie uns also gern weiter.
Wenn Sie direktes Interesse an weiteren Bausteinen haben, dann sprechen Sie uns doch an. Gern kommen wir mit Ihnen hierzu in den Dialog mit Ihnen.
Vielleicht nutzen Sie ja auch das Wochenende aktiv, um erste Schritte aus unserem mbh-Impuls zu gehen. Dabei viel Erfolg!
Der PodCast diese Woche beschäftigt sich mit einem Blick in die Welt der Achtsamkeit. Hierbei schauen wir aber insbesondere auf die Achtsamkeit von Führungskräften sich selbst gegenüber. Warum ist „sich selbst achtsam führen“ so ein wichtiges Thema? Warum ist dies aber auch ein so ignoriertes Thema?
Das schauen wir uns in unserem heutigen PodCast # 31 genauer an.
Wir gehen dabei von folgender These aus:
„Achtsamkeit ist ein Zustand von Geistesgegenwart, in dem ein Mensch seinen Körper und sein Gemüt erfährt, ohne von Gedankenströmen, Erinnerungen, Phantasien oder starken Emotionen abgelenkt zu sein.“
Ganz drastisch vereinfacht, könnte man also auch sagen: „Erfahre dich selbst im konkreten Augenblick“.
Gerade unter den aktuellen Bedingungen der Pandemie nehmen wir uns dafür aber nicht die Zeit oder achten schlichtweg nicht auf uns. Wir lassen uns von den Rahmenbedingungen überrollen bzw. geben der Umwelt die Zügel in die Hand. Das kann nicht gut und vor allem nicht gesund für den Einzelnen sein.
Den Rahmenbedingungen an sich ist das Wohl des/der Einzelnen nämlich vollkommen egal.
Wer, wenn nicht wir selbst, hat denn eine Grundverpflichtung sich selbst gegenüber? Gilt das nicht auch für die Führungskräfte, die ja genauso Menschen mit allen Merkmalen sind?
In den letzten Monaten habe ich (auch zurecht) ganz viel darüber gelesen, wie Führungskräfte achtsam mit den Mitarbeiter:innen umgehen sollen. Es war jedoch kaum die Rede davon, achtsam mit sich selbst umzugehen.
Aus den Coachings der letzten Wochen und Monate nehme ich aber mit, dass es genau jetzt dafür die Zeit ist und eigentlich schon viel früher.
Björn Harder, managementberatung björn harder
Daher ist dieser PodCast auch als Auftakt zu einer kleinen Reihe zum Thema Achtsamkeit bei Führungskräften zu sehen.
„Sich selbst achtsam führen“ wird dabei stets die Kernthese sein und Tipps und Tricks werden helfen und unterstützen die ersten Schritte dafür gehen zu können.
Interesse zu noch mehr?
Dann sollten wir sprechen. Alle notwendigen Daten findest du unter diesem Link.
Der mbh-Impuls zur KW 46 ist heute einmal ganz basisorientiert. Denn nur mit einer guten und festen Basis lassen sich attraktive Bauten erstellen. Das gilt aber nicht nur für Gebäude, sondern zum Beispiel auch im Sport. Nur mit einem guten Grundlagentraining lassen sich auch Spitzenergebnisse erzielen. Was hat das aber mit Führung zu tun? Dazu heute ein paar Gedanken.
Die Gedanke von Führungskräften als Trainer ist schon ein verlockender. Wie könnten sich Leistungen von Teams und einzelnen Mitarbeiter*innen entwickeln, wenn der Ansatz des Trainings, den des reinen Zielsetzens und -messens ablösen würde?
Ein gesetztes Ziel, eine zu erledigende Aufgabe erledigt sich typischerweise immer durch das Tun, also das Handeln. Zum Handeln gehört aber auch immer die Frage des „Wie“.
Viele Leistungen werden aber eben deswegen nicht erbracht, weil das Wie nicht bekannt oder nicht genug eingeübt ist, um effektiv und effizient zu wirken.
Training heißt das WIE fördern
Genau hier beginnt dann aus unserer Sicht die Aufgabe der Führungskräfte das WIE zu fördern, zu trainieren. Wenn ich mit meinen Menschen kläre, wie diese das Ziel erreichen wollen, dann steigt die Chance auf eine positive Zielerreichung.
Wer seine Erfolgsmuster kennt, diese stetig und erfolgreich reproduzieren kann, der wird auch in seiner Zielerreichung verlässlicher und besser werden.
Und hier gibt uns der Sport einfach ein sehr gutes Vorbild. Wir stellen uns mal vor, ein Fussballtrainer gibt das Ziel aus: „Schießt Tore“. Was er aber mit seinen Spielern gerade nicht übt, ist Schusstechnik. Wie erfolgreich können die Spieler sein? Ich behaupte, die Erfolgsaussicht ist sehr überschaubar.
Messen ist wichtig, aber erreicht kein Ziel
Was uns in diesem Beispiel so offen klar ist, wird aber von Führungskräften im Alltag nicht beachtet. Es werden Ziele ausgegeben, es wird der Erfolg gemessen und es wird das Maß der Zielerreichung festgelegt.
Bei einer Nichterreichung bleibt es aber dann ganz häufig bei der Feststellung der Untererfüllung und der Vorgabe: „Das muss anders werden“. Aber wie? Da steht der Mensch wieder allein vor seinem Ziel. Wieso erfolgt hier kein Impuls? Wieso geht es nicht direkt ins Trainingslager?
Unser mbh-Impuls zur KW 46: Werden Sie zum Trainer!
Sprechen Sie mit Ihren Menschen künftig mehr über das WIE, als über den bloßen Messwert. Den Weg sicher zu beherrschen ist das Fundament, auf dem dann hohe Zielgebäude sicher stehen können und auch mit guten Ergebnissen strahlen werden.
Wenn Sie als Führungskraft mit in der Verantwortung für die Zielerreichung stehen, dann stehen Sie auch mit in der Verantwortung für das WIE.
Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Sie das WIE ganz einfach mit in Ihre Gespräche einbauen können und auch die Wirkung von Zielen dabei nicht verlieren, dann sprechen Sie uns an.
In unserem mbh-Impuls zum Wochenende möchten wir uns heute mit dem Thema der Unsicherheit der VUCA-Welt beschäftigen. Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity – diese 4 Begriffe bilden die Buchstabenlieferanten für die Kurzbezeichnung. Aber was heißt das eigentlich und was hat das mit dem heutigen Impulsbild zu tun?
VUCA erzeugt Wellen
Wechselhaftigkeit, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit, das sind die Gewürze in der VUCA-Welt, wenn wir das Ganze einmal ins Deutsche übertragen. Um damit im gewählten Bild für den heutigen Impuls zu bleiben – unser eigenes Schiff befindet sich damit dauerhaft in schwerem Wetter. Die Wellen der einzelnen Begriffe werfen uns permanent hin und her und sorgen dafür, dass wir ständig extern herumgewirbelt werden.
Aber was dagegen tun? Können wir überhaupt etwas dagegen tun?
Ja, können wir. Und aus dem Zitat von Ludwig Börne können wir sehr gut ableiten, was wir tun können – in Bewegung bleiben!
Aber was heißt das konkret?
Aus unserer Sicht ist das „Stehenbleiben“ damit definiert, dass wir in unserer aktuellen Situation verharren, eher nach hinten schauen und uns an den bisherigen Bedingungen versuchen festzuhalten. Das Alte erhalten, Neues gar nicht oder nur schwer zulassen. Warum kann es denn nicht so bleiben, wie es ist?
Dies ist ein durchaus normales Verhalten. Aber mit diesem Stehenbleiben werden wir für die Wellen leichter angreifbar. Denkt wieder an das Schiff. Auf einem schwankenden Schiff still stehen ist extrem schwer. Wer nur wenige Schritte vor und zurück geht, der „steht“ deutlich sicherer, kann die Schwankungen viel besser ausgleichen.
Wohin führt der Weg?
Aber wohin die Schritte setzen und sind Schritte zurück überhaupt erlaubt? Wie also umgehen mit dem Aspekt der Unsicherheit, der Mehrdeutigkeit von Signalen?
Niemand kann wirklich vorhersagen, welche Richtung für den Schritt die wirklich Richtige ist. Erfahrung stellt sich erst nach dem Versuch ein. Auch mit unserem mbh-Impuls zum Wochenende können wir keine wirkliche Sicherheit in dieser Richtung liefern. Das ist auch gar nicht der Ansatz für den heutigen Impuls.
Aus dem agilen Arbeiten kennen wir die iterativen Ansätze, also das Entwickeln in kleinen Schritten und geringen Veränderungen. Diese Änderungen werden aber ständig und zeitnah überprüft und dann ggf. überarbeitet werden. Das macht eine Änderung leichter, denn sie ist kleiner. Es senkt auch das Risiko der Veränderung. Ein kleiner Schritt kann schneller wieder verändert werden und auch die einzelne Auswirkung ist geringer.
Ein kleiner Schritt führt mich auch nicht direkt an den Rand meiner Komfortzone, die zu verlassen, für viele Menschen doch sehr schwer ist. Mit mehreren kleinen Schritten wird dies Verlassen weniger spürbar, weniger offensichtlich, aber findet trotzdem statt.
Unser mbh-Impuls zum Wochenende
Das Thema der VUCA-Welt lässt sich in einem kurzen Impuls in keiner Weise komplett umfassen. Daher richten wir heute auch nur den kleinen Impuls an Sie:
Auch wenn der Sturm tobt – bleiben Sie in Bewegung – festhalten und sichern ist erlaubt.
Wir wünschen Ihnen dabei ein gutes Gelingen und stehen Ihnen, auch als Sicherung, gern zur Verfügung.
Heute beschäftigen wir uns mit 8 Tipps für eine zukunftsorientierte Führungskultur. Ist das wieder nur einmal das Übliche? Nein, ganz bewusst nicht.
Corona stellt uns erneut vor riesige Herausforderungen. Der Lockdown-light beinhaltet wieder massive Einschränkungen.
Er bringt die Führungskräfte erneut in eine Situation, in der „neu geführt“ werden muss.
Einige werden ganz sicher im ersten Durchlauf schon viel erreicht haben, andere müssen nochmal nachlegen und wieder andere können es nicht länger aussitzen.
Daher an dieser Stelle eine Auffrischung und Ergänzung der bisherigen Hinweise und Tipps zu diesem Thema. Die Folge der kommenden Woche wird unseren Impuls dann vervollständigen.
Der mbh-Impuls zur neuen Woche greift unseren letzten Podcast #28 auf, der auch das Thema Werte bearbeitet hat.
Wir möchten Euch heute zur Reflektion einladen:
– Was hat der Podcast bei Euch ausgelöst?
– Seid Ihr tätig geworden?
– Was ist schon passiert?
– Was nicht?
Gute Wertearbeit kann richtig etwas leisten. Dazu ein kurzes Statement aus der Praxis:
Bei der Gewinnung neuer Mitarbeitenden hat unser Engagement für die Gemeinwohl-Ökonomie eine hohe Bedeutung.
Christine Miedl, Sparda Bank München eG
Der mbh-Impuls zur neuen Woche soll keine Aufforderung für die Gemeinwohl-Ökonomie sein. Wobei dies auch ein gutes Thema für Unternehmen ist.
Die Ausrichtung der Sparda-Bank hat etwas mit konsequenten Werten zu tun. Das Vorleben und seine Wirkung werden deutlich. Die Wirkung zeigt sich im steigenden „Krieg“ um die Talente unter den Beschäftigten.
Die Ausrichtung der Sparda Bank hat zur Folge, dass Werte des Unternehmens tatsächlich existieren. Diese stehen nicht nur auf dem Papier. Die Werte zeigen sich täglich und werden für die Mitarbeitenden konkret.
Dieses Erleben von Werten führt zu einer ganz bewussten Entscheidung der Mitarbeitenden und damit auch zu einer engeren Bindung ans Unternehmen.
Diese Bindung und ihr Ausstrahlen sind der Nutzen, den das Unternehmen aus der konsequenten und echten Wertearbeit zieht.
Echte Werte braucht das Land
Die Diskussion und das Leben echter Unternehmenswerte ist keine Modeerscheinung. Es wird ein viel stärkerer Wettbewerbsfaktor für Unternehmen werden, als bisher schon. Der Arbeitsmarkt ist dabei ein wichtiges Ziel. Aber auch bei den Produkten wird künftig mehr danach entschieden werden.
Ein Zögern bei oder Nichtbeachten von Werten wird die Unternehmen nicht stärken, sondern vielmehr entscheidend schwächen.
Genau das möchten wir auch mit unserem heutigen Zitat von Viktor Frankel unterstreichen. Das Leben von Werten ist der Schlüssel. Nur wenn eine gute Wertearbeit erkennbar und transparent ist, funktioniert sie in der gewünschten Weise.
Unser Angebot
Was „gute Wertearbeit“ ist? Das wissen nicht allzu viele Unternehmen aus eigener Kraft.
Hier bringt unsere Beratung wirklichen und großen Nutzen auch für Dein/Ihr Unternehmen. Profitiere(n Sie) von unserer Erfahrung und unseren Ideen für die Umsetzung. Damit auch für Dein/Ihr Unternehmen die notwendige Solidität für die Zukunft bekommt.
Den Unternehmenszweck mit echten und erlebbaren Werten unterstreichen. Von bunten Bildern und schönen Worten zu konsequentem Handeln kommen. Das ist unser Angebot.
Mach mal Pause, denn jede(r) verdient eine Pause! Auch und erst recht in diesen bunten Zeiten.
Nach gefühlten 9 Monaten Dauersprint ins Ungewisse und permanenter Ausschau nach dem richtigen Rezept, gönnen wir uns jetzt eine wirkliche Auszeit, nicht nur zur mentalen Regeneration, sondern auch der körperlichen.
Die kommenden 10 Tage werden abstinent: Kein Social-Media, kein Podcast, kein Blog, keine Impulse zur Woche oder zum Wochenende. Einfach Ruhe für und auch Ruhe vor uns.
Pause machen, heißt nicht ein Ende schaffen!
Natürlich geht es nach der Pause weiter! Wir sammeln neue Ideen, neue Eindrücke aus unserem Weg durch Deutschland. Wir schaffen Raum für Stimulation und Impressionen.
Für eine Auszeit ist nicht die Entfernung entscheidend, sondern die Qualität der genutzten Zeit. Und Zeit wird es in den 10 Tagen viel geben. 240 Stunden, um genau zu sein.
Pause machen, wenn andere gerade wieder anfangen?
Oh ja, den Gedanken hatten wir auch!
An den meisten Stellen kommt Deutschland aktuell aus dem Corona-Tal heraus und auch unsere Auftragslage zeigt erfreuliche Tendenzen. Unsere Kunden verdienen aber gerade jetzt klare Köpfe und einen ausgeruhten Blick.
Wenn wir beauftragt werden, erwarten unsere Kunden, dass wir (Mehr)Werte schaffen. Dem stellen wir uns gern, aber geht das auch mit müdem Kopf und „müden Beinen“? Unsere These: Eine kurze Pause macht uns besser und besser ist gut für unsere Kunden!
Daher wünschen wir an dieser Stelle nun all unseren Lesern und Hörern eine wundervolle und erfolgreiche 10-Tage-Frist ohne uns.
Stöbert gern in der Historie unseres Blogs, in den Analen unseres Podcasts, in den vergangenen Impulsen oder auf unserer Homepage. Manch ein Impuls meldet sich dann plötzlich wieder zu Wort und reizt die Gedanken und Handlungen (erneut).
Mach mal Pause!
Genau das tun wir jetzt! Wir sind dann mal weg… Bis in 10 Tagen!
Ihre managementberatung björn harder
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